Leider geht es nicht allen Menschen auf der Welt so gut wie uns. Daher spenden wir regelmäßig einen Teil unseres Honorars an die Hilfsorganisationen „Menschen für Menschen“ und „Ein Herz für Kinder„.
Wir unterstützten bisher die folgenden Projekte:
Wasser ist in weiten Teilen der Erde ein zu knapp vorhandener, lebenswichtiger Rohstoff. Besonders die Menschen in armen Ländern, wie zum Beispiel Äthiopien, haben oft nicht ausreichend Zugang zu Wasser. Noch seltener steht ihnen hygienisch sauberes Trinkwasser zur Verfügung. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) schätzt, dass insgesamt nur 60 % der Weltbevölkerung dauerhaft mit Wasser versorgt ist.
Paradiesische Verhältnisse in Europa
Für die meisten von uns ist Wasser ein selbstverständliches und im Überfluss vorhandenes Gut, das uns jederzeit billig und in hochwertiger Qualität zur Verfügung steht. Der tägliche Wasserverbrauch eines Erwachsenen liegt in Europa bei etwa 145 Liter pro Tag, wovon aber nur circa drei Liter getrunken und zum Kochen genutzt werden. Der enorme Rest von 142 Litern Trinkwasser wird gedankenlos durch die Toilette (ca. 46 l) gespült, der Körperpflege (ca. 53 l), dem Haushalt sowie dem Auto und dem Garten gewidmet.
Dramatische Wasserknappheit in Äthiopien
In Äthiopien haben rund 40 Prozent der Bevölkerung keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser, wobei die Situation auf dem Land besonders dramatisch ist. „Zugang zu Trinkwasser“ bedeutet dort, dass ein Mensch pro Tag 15 Liter Wasser in einer Entfernung von weniger als 1.5 Km zur Verfügung hat.
Um eine Wasserstelle zu erreichen, müssen Frauen und Mädchen oft stundenlange Fußmärsche in glühender Hitze auf sich nehmen. Der Heimweg von der Wasserstelle ist aufgrund der gefüllten Tonkrüge überaus beschwerlich. Trotz der langen Wegstrecken ist meist nur verunreinigtes Wasser zu finden, was Auslöser vieler Infektionskrankheiten ist, denen vor allem Kinder zum Opfer fallen. Selbst in der Hauptstadt Addis Abeba verfügt nur ein Viertel der Bevölkerung über hygienisch einwandfreies Trinkwasser aus der Wasserleitung.
Zusammenhalten – zusammen wachsen
Um möglichst vielen Menschen den Zugang zu sauberem Wasser zu ermöglichen, errichtet Menschen für Menschen in allen Projektgebieten Brunnen, Quellfassungen, Wasserreservoirs, Bewässerungsteiche sowie landwirtschaftliche Bewässerungssysteme, die zwei bis drei Ernten pro Jahr ermöglichen. Schon eine einzige Wasserstelle verbessert das Leben Hunderter.
Bilanz
Bisher wurde durch die Organisation Menschen für Menschen in diesem Bereichsabschnitt folgendes erreicht:
Mit dem Bau von bisher 242 Schulen konnte Menschen für Menschen viele Kinder glücklich machen – und ihnen eine hoffnungsvolle Zukunft ermöglichen. Trotzdem hat der Großteil der Kinder in Äthiopien noch immer keine Chance, jemals eine Schule besuchen zu können.
Geben sie diesen Kindern eine Perspektive – und helfen Sie damit einem ganzen Land, sich aus eigener Kraft zu entwickeln. Engagieren Sie sich gemeinsam mit Menschen für Menschen im Rahmen des neuens Programms „ABC-2015“ für den Bau von weiteren Schulen in den kommenden Jahren: Schule machen. Als Stifter. Legen Sie einen Grundstein für Bildung und Entwicklung in Äthiopien!
Eine neue Schule gibt mehreren hundert Kindern einen lang ersehnten Platz im Klassenzimmer. Die Schulen bestehen aus Unterrichtsräumen, einem Büro und Sanitäranlagen. Häufig werden auch bescheidene Lehrerunterkünfte gebaut: Diese Wohnungen bieten staatlich bezahlten Lehrern einen Anreiz, in entlegenen Gegenden zu unterrichten.
Rund 180.000 Euro kostet ein solcher kompletter Schulkomplex. Mit 360 symbolischen Bausteinen im Wert von je 500 Euro kann der Bau finanziert werden. Ob Sie eine ganze Schule finanzieren, sich mit der Stiftung eines einzelnen Bausteins oder eines selbst gewählten Betrages beteiligen wollen: Jede Hilfe zählt!
Spendenkonto: 18 18 00 18
Stadtsparkasse München
BLZ 701 500 00
Kennwort: Baustein
Aktuell können Sie Bausteine für die Shobe Higher Primary School in Illubabor spenden! Denn bisher sitzen die 700 Mädchen und Jungen der Schule dicht gedrängt in dunklen und baufälligen Klassenräumen – kaum möglich, unter diesen Bedingungen gut zu lernen.
Mit 360 bereits gespendeten symbolischen Bausteinen konnte bereits eine Schule in Sherer sowie die Dupa Higher Primay School in Illubabor gebaut werden.
Helfen Sie, damit auch die Kinder der Shobe Schule die Chance auf ein besseres Leben bekommen.
Menschen für Menschen setzt sich große Ziele: Durch das Programm „ABC-2015“ sollen hunderttausende Kinder eine Schulbildung erhalten und die Alphabetisierungsrate drastisch erhöht werden. Die ersten drei Buchstaben des Alphabets stehen dabei symbolisch für die Fähigkeit, lesen und schreiben zu können. „2015“ beschreibt das Jahr, bis zu dem die Ziele erreicht werden sollen. Karlheinz Böhms Äthiopienhilfe geht mit „ABC-2015“ gezielt gegen den Bildungsnotstand vor, um den Menschen in Äthiopien ein besseres Leben zu ermöglichen. Von den knapp 80 Millionen Äthiopiern können rund 30 Millionen weder lesen noch schreiben. 40 Prozent der Kinder können keine Schule besuchen. Diese Mängel sind für Karlheinz Böhm der größte Hemmschuh für Wirtschaft und Gesellschaft, er weiß, dass Entwicklung ohne Bildung nicht möglich ist: „Die Stärkung des Bildungsbereiches ist deshalb die Schlüsselaufgabe unserer Arbeit.“
Die Anstrengungen im Bereich Bildung werden nun noch weiter verstärkt. Mit ABC-2015 wird der Anteil der Stiftungsausgaben für diesen Bereich weiterhin hoch bleiben – ohne das Engagement in den Bereichen Landwirtschaft, Wasserversorgung, Gesundheit, Infrastruktur, Frauenförderung oder Soziales zu schwächen. Bis 2015 soll durch den Bau von Grund- und Hauptschulen sowie Gymnasien der Zugang zu Schulbildung in Äthiopien deutlich verbessert werden.
Darüber hinaus werden im Rahmen des breit angelegten Ansatzes von ABC-2015 zur Erhöhung der Alphabetisierungsrate neben Kindern und Jugendlichen auch Erwachsene stark in die Maßnahmen einbezogen. So sollen beispielsweise das Angebot von Lese- und Schreibkursen sowie der Zugang zu Computern verbessert, Bibliotheken eingerichtet und mehr berufliche Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten geschaffen werden.
Schenken Sie einem Kind in Äthiopien einen Platz im Klassenzimmer – und im späteren Leben.
Die Hälfte aller HIV-infizierten Menschen lebt in Afrika, in Äthiopien sind 1,2 Millionen Menschen mit HIV infiziert. Ein Drittel der äthiopischen Bevölkerung leidet unter Tuberkulose. Eine Million Äthiopier sind blind. Aber während in Deutschland ein Arzt etwa 390 Einwohner betreut, ist in Äthiopien ein Mediziner statistisch für rund 32.500 Menschen zuständig. Und auf dem Land gibt es oft gar keine medizinische Hilfe. Die katastrophale medizinische Versorgung hat zur Folge, dass selbst harmlose Krankheiten häufig tödlich enden. Menschen für Menschen begegnet dieser Misere mit dem Bau von Krankenstationen, Kliniken und Hospitälern sowie intensiven Schulungs- und Fortbildungsprogrammen für Ärzte, Pfleger und Schwestern.
Außerdem initiierte Menschen für Menschen ein groß angelegtes Anti-HIV- Programm, das nicht nur Infizierte betreut, sondern vor allem die Ursachen für Neuansteckungen bekämpft. Dass in den Projektgebieten eine Million Kondome gratis verteilt wurden, ist nur eine Maßnahme. In zahlreichen Kampagnen geht es vor allem darum, das Schweigen über AIDS zu brechen und die Menschen aufzuklären.
Die Bilanz von Menschen für Menschen:
Jedes sechste Kind in diesem Land gilt offiziell als arm – ist auf Sozialhilfe angewiesen. 1965 war es nur jedes 75. Kind. Experten warnen: Die wachsende Armut führt unter unseren Kindern zu einem dramatischen Anstieg von seelischen Erkrankungen.
Armut ist für viel zu viele Kinder in Deutschland bittere Realität. Oft mangelt es am Nötigsten: Essen, Kleidung, Bildung, Liebe. Um diesen Kindern eine Perspektive zu bieten, unterstützt „Ein Herz für Kinder“ Suppenküchen, Schulen, Kliniken, Kindergärten, soziale Einrichtungen und Vereine. Auch Familien, die unverschuldet in Not geraten sind, wird wieder auf die Beine geholfen.
Darüber hinaus sorgt „Ein Herz für Kinder“ jedes Jahr für viele große und kleine Weihnachtswunder. Der Verein macht denen Geschenke, für die Weihnachten sonst ein trauriges Fest wäre.
Wenn es nach den Ärzten in Polen gegangen wäre, würde die kleine Emilia (4) heute nicht mehr leben.
Emilia kämpft seit ihrer Geburt um ihr Leben – sie kam mit einem schweren Herzfehler zur Welt, wurde mehrfach operiert. Dann erlitt sie noch einen Schlaganfall.
Das Mädchen kam mit dem schwersten aller Herzfehler zur Welt: dem Hypoplastischen Linksherzsyndrom mit einer Mitralklappenstenose. Gleich nach der Geburt wurde Emilia auf die Intensivstation verlegt und für die Operation vorbereitet. Nach dem Eingriff verbrachte sie insgesamt 168 Tage im Klinikum in Warschau – davon war sie 140 Tage an ein Beatmungsgerät angeschlossen. Immer wieder kam es zu lebensbedrohlichen Komplikationen – Emilia erlitt mehrere
Kreislaufstillstände und musste reanimiert werden.
Schließlich teilten die Ärzte den Eltern mit, dass sie keine Möglichkeit mehr haben, Emilia zu helfen. Sie sollte zum Sterben an ein Hospiz überwiesen werden.
Aus Angst das Liebste in ihrem Leben zu verlieren, wandten sich die Eltern an Spezialisten des Asklepios Klinikums Sankt Augustins, die sich bereit erklärten, das Mädchen zu behandeln. Bei einer Herzkatheter-OP konnte die Lungenarterie geweitet werden – dadurch verbesserte sich Emilias Zustand merklich. Bei einem weiteren Eingriff im Jahr 2014 konnte schließlich die Trachealkanüle entfernt werden – endlich konnte Emilia wieder ganz normal atmen. Die Behandlung konnte durch Spendengelder finanziert werden, die die Eltern gesammelt hatten.
Um das Herz gänzlich zu heilen stand bereits im letzten Jahr fest, dass eine weitere Operation am offenen Herzen erforderlich sein würde. Diese war für Juli 2015 geplant und konnte auch Dank der finanziellen Unterstützung von „Ein Herz für Kinder“ wie geplant durchgeführt werden. Der Eingriff verlief erfolgreich – leider kam es in der postoperativen Phase aber erneut zu einer lebensgefährlichen Komplikation: Emilia erlitt einen Schlaganfall und ist nun halbseitig gelähmt.
Durch diese schwere Komplikationen musste der stationäre Aufenthalt um zehn Tage verlängert werden, zudem musste sie deutlich länger auf der Intensivstation behandelt werden. Dadurch sind zusätzliche Kosten entstanden, die die Eltern nicht bezahlen können, da nun auch eine weitere Rehabilitation erforderlich ist. „Ein Herz für Kinder“ erklärte sich erneut bereit, zu helfen. Um die Behandlung abschließen zu können fehlen allerdings noch 8.000 Euro.
Was als Aktion für mehr Verkehrssicherheit in Deutschland begann, wurde bald zu einer international aktiven Hilfsorganisation – Ein Herz für Kinder.
Und noch heute geht es um die Schwächsten – die Kinder. Sowohl in Deutschland, wo der Förderschwerpunkt liegt – denn auch hier brauchen bedürftige Kinder und Familien Unterstützung – aber auch im Ausland, wo Kinder Opfer von grauenhaften Kriegen werden, wo das Zuhause von Kindern durch verheerende Naturkatastrophen zerstört wird, wo Kindern in ihrer Heimat keine qualifizierte medizinische Hilfe zuteil wird.
Kurzum: „Ein Herz für Kinder“ mischt sich dort ein, wo Kinder bedürftig sind und Hilfe brauchen. Das Besondere: Jeder Cent der Spende fließt direkt in Hilfsprojekte für Kinder.
Was als Aktion für mehr Verkehrssicherheit in Deutschland begann, wurde bald zu einer international aktiven Hilfsorganisation – Ein Herz für Kinder.
Und noch heute geht es um die Schwächsten – die Kinder. Sowohl in Deutschland, wo der Förderschwerpunkt liegt – denn auch hier brauchen bedürftige Kinder und Familien Unterstützung – aber auch im Ausland, wo Kinder Opfer von grauenhaften Kriegen werden, wo das Zuhause von Kindern durch verheerende Naturkatastrophen zerstört wird, wo Kindern in ihrer Heimat keine qualifizierte medizinische Hilfe zuteil wird.
Kurzum: „Ein Herz für Kinder“ mischt sich dort ein, wo Kinder bedürftig sind und Hilfe brauchen. Das Besondere: Jeder Cent der Spende fließt direkt in Hilfsprojekte für Kinder.
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